Heute sind wir durch den meterhohen Schnee einen Berg hochgelaufen. Nicht ganz bis zur Spitze, da der Weg nicht überall geräumt war und man so Gefahr lief abzurutschen oder sich zu verletzen und man die Wege nicht verlassen durfte, aber bis zur Hütte an der Bergbahn.
Die Aussicht war einfach wunderbar. Die Luft war so frisch und klar, dass die Berge ganz nah aussahen, fast als könnte man sie anfassen. Es war einfach wunderschön!
Eigentlich wollten wir oben noch weiter wandern und eine größere Tour machen, aber leider waren die Wege nicht betretbar und so mussten wir umkehren und wieder runter gehen.
Was für ein Unterschied es war! Auf dem Weg nach oben haben wir gekeucht und geschwitzt und mussten oft stehen bleiben um zu Atem zu kommen (haha wir untrainierten Stadtkinder). Auf dem Rückweg nach unten haben wir kaum halb so viel Zeit gebraucht, es war nochmal doppelt so schön den Weg auch runter zu gehen und zu entspannen!
Jetzt haben wir noch einen entspannten Abend zu Hause und quatschen über Gott und die Welt.